Aura-Lesen-Fortsetzung

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Dies kennen z.B. auch viele Menschen, die andere Menschen mit Körperarbeit behandeln wie Massagen, Osteopathie oder Craniosacraler Therapie.
Intuitives Wahrnehmen von Gerüchen kann sich z.B. darin äußern, dass der `Aura-Leser´ intuitiv den Geruch von Alkohol wahrnimmt, wenn in dem Leben des Menschen, dessen Aura er `liest´, ein alkoholabhängiger Mensch eine prägnante Rolle spielt.
Was der Aura-Leser beim Wahrnehmen der Aura beschreibt, sind `versinnlichte´ Erlebnisse. Das heißt, die übersinnlichen Wahrnehmungen werden in sinnliche Kategorien und Begriffe übertragen, wie wir sie aus der Wahrnehmung über die grobstofflichen Sinne kennen. So sind z.B. Farben oder Formen nur eine vergleichende Beschreibung dessen, was in der übersinnlichen Realität stattfindet. Tatsächlich sind die Qualitäten von Farben in der Aura viel umfassender, als sie in der materiellen Realität mit dem Auge als optischem Wahrnehmungsorgan gesehen werden. So kann ein Indigoblau samtig und anschmiegsam wirken oder auch kühl, glatt und starr. Dies ist vergleichbar mit der Wahrnehmung von Menschen, die als Synästhetiker bezeichnet werden und bei denen zwei oder mehr Sinneskanäle bzw. deren Verarbeitung miteinander gekoppelt oder auch überlagert werden. Dabei muss der Aura-Leser die Wahrnehmung der Aura über inneres Sehen, Fühlen, Hören usw. mit seiner Vorstellungskraft verbinden und in seinem Bewusstsein erzeugen. Die auf diese Weise `geschauten´ bzw. intuitiv wahrgenommenen Erlebnisse sind mehr oder weniger symbolische Darstellung. Dies ist ein Stück weit vergleichbar mit dem Vorgang, den Klang eines Buchstabens in einem Schriftzeichen (z.B. `A´) festzuhalten.
Hellsichtigkeit bzw. die Fähigkeiten wie Hellhörigkeit, Hellfühligkeit usw. sind dem Menschen angeborene Fähigkeiten. Inwiefern er sie ausgeprägt hat und weiterentwickelt, hängt zum einem von persönlichem Talent und Interesse ab, aber auch von dem Umfeld und den Möglichkeiten, diese Wahrnehmungsfähigkeiten zu entwickeln. Dies ist vergleichbar mit dem Musizieren: Es gibt musikalisch talentierte und weniger begabte Menschen. Und es hängt viel von der Förderung dieser Fähigkeiten und dem persönlichem Einsatz ab, inwiefern sich Menschen zu guten Musikern entwickeln.

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